Ende September war es wieder einmal so weit: Die Buch Berlin öffnete ihre Türen. Zwischen Self Publishern und Indie-Verlagen ist auf der Messe für so ziemlich jeden Geschmack etwas dabei, ganz gleich ob man Sicence Fiction, Kinderbuch ode Liebesroman sucht. Ich komme stets gern hierher – besonders, seitdem ich mit dem Wreaders Verlag unterwegs bin. Letztes Jahr ergab ein Gespräch mit meiner Verlegerin Lena Weinert, dass ich meine Judo-Romance „Ippon für die Liebe“ beim Verlag untergebracht habe. Nun, ein Jahr später, standen Cover und Farbschnitt bereits und ich konnte während der Vorbestellerphase so einige Flyer zum Buch verteilen.
Auf der anderen Seite meine düstere Dornröschen-Neuerzählung „Was die Dornen flüstern„: Im letzten Jahr wurden die Bücher nicht pünktlich zur Messe geliefert, diesmal waren sie endlich dabei. Ich hatte einige wirklich herzerwärmende Gespräche mit Kund*innen, denen ich meine Romane, aber auch andere Bücher aus dem Verlags-Programm empfehlen konnte. Diese kleinen Momente, in denen ich merke, dass ich meine Zielgruppe wirklich erreiche, fühlen sich immer wieder magisch an.
